Genealogy research Andreas West

Notes


John West

Vermutlich aus Nürnberg, gab zumindest im Census Nürnberg als Geburtsort seiner Eltern an


Mary West

Eltern lt. Census aus der Schweiz


Joseph West

Lt. Census sind beide Eltern im Königreich Hannover geboren


Joseph West

Lt. Census sind beide Eltern in Bayern geboren


Elisabeth West

Lt. Census sind beide Eltern im Elsaß geboren


Anna Margaretha Röhser

Taufpate: Anna Barbara Heck aus Heddesheim


Jakob Freisem

Das industrieell aufstrebende Ruhrgebiet zog zahlreiche Menschen aus den ärmeren Gegenden Deutschlands an. Diesem Trend folgte auch Jakob Freisem. Er wurde Dreher bei der Firma Harkort in Duisburg.

Gegen Ende des 2. Weltkrieges wurden alte Menschen wegen der häufigen Luftangriffe aus Duisburg evakuiert. Jakob Freisem und seine Ehefrau wurden getrennt und zu verschiedenen Zeiten evakuiert. Jakob Freisem starb auf dem Transport. Er litt an Gürtelrose. Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß er getötet wurde. Seine Ehefrau Margaretha Eschelbach wurde nach Halberstadt evakuiert, wo sie starb.


Margaretha Eschelbach

Eltern der Margaretha Eschelbach: Steiger Johannes Eschelbach, Maria Agnes Güllering, gestorben in Ehrenthal


Maria Freisem

Maria Freisem war in den Orden der Schönstattschwestern eingetreten. Aus gesundheitlichen Gründen mußte sie den Orden nach kurzer Zeit wieder verlassen. Sie lebte bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand als Weißnäherin im Bethesda-Krankenhaus zu Duisburg-Hochfeld.


Johann Freisem

Die Familie zog nach Neuss, Heerdterbuschstraße 8.
1929 Umzug der Familie zur Viktoriastraße 19 in Neuss.

1934 Umzug nach Duisburg, Richard Dehmel Straße 2.
1942 wurde die Wohnung der Familie in Duisburg, Richard Dehmel Straße 2 durch Bomben zerstört. Nach einem halben Jahr in einer Notunterkunft bei einer bekannten Familie erfolgte der Umzug in die Silcherstraße 1.

zuletzt wohnhaft: Silcherstraße 1

Am 14. Oktober wurde er auf dem Gelände der Firma Ewald Berninghaus bei einem Fliegerangriff getötet.

Johann Freisem wurde auf dem Ehrenfriedhof in Duisburg beigesetzt.

Die Werft wurde am 31.12.1927 aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Wegen seiner guten
Leistungen bot ihm die Firma die Leitung ihres Bauhofes in Neuß an, die er von 1928-1929
übernahm.

1901-1906 Besuch der Volksschule in Duisburg an der Wörthstraße
1906-1909 Besuch der Städtischen Mittelschule zu Duisburg. Obwohl er ein guter Schüler war, mußte er auf Verlangen der Eltern die Schule vorzeitig verlassen, um zum Unterhalt der Familie beizutragen.
1933 Am 28.12. trat er der Nationalsozialistischen Betriebsorganisation bei. Das war eine Nebengliederung der Nazi-Partei in die sich ab 1938 alle flüchteten, die nicht Parteimitglied werden wollten. Der frühe Eintritt in die NSBO hing wahrscheinlich mit der politischen Einstellung des Betriebsinhabers zusammen. Johann Freisem war völlig unpolitisch.


Dorothea Johanna Henriette Terhorst

Dorothea Johanna Henriette Terhorst besuchte die Städtische Handelsschule in Wesel. Während dieser Zeit wohnte sie bei Verwandten in Wesel. Nach dem Besuch der Handelsschule nahm sie eine Tätigkeit bei der Isselburger Hütte AG auf. 1921 ging sie nach Duisburg.


Anna Sybilla Krautmann

Eltern der Anna Sybilla Krautmann: Andreas Krautmann,Maria Thyßen